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Fachgebiete

Fachabteilung Anästhesie

MK 0109 webUnsere langjährig erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzte für Anästhesie gewährleisten durch aktuelle Narkoseverfahren Schmerzfreiheit bei operativen Eingriffen.

Der erste Kontakt mit den Narkoseärzten erfolgt beim Prämedikationsgespräch, das während der Prämedikationssprechstunde (Montag bis Donnerstag von 10 - 15 Uhr), in der Praxisklinik Ingolstadt, Am Westpark 1, Medi-IN-Park, 2 Stock stattfindet.

In diesem persönlichen Gespräch werden den Anästhesistinnen und Anästhesisten anhand eines bereits zuvor ausgefüllten Fragenbogens Begleiterkrankungen und gesundheitliche Besonderheiten mitgeteilt. Gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten wird dann das am besten geeignete Narkoseverfahren für die bevorstehende Operation ausgewählt und über eventuelle Risiken aufgeklärt.

Das gemeinsame Vorgespräch hat auch das Ziel, eine Vertrauensbasis zwischen Patient*innen und Narkoseärztin / -arzt herzustellen. Dadurch, dass die Patient*innen ihre Narkoseärztin / ihren Narkosearzt persönlich kennen, kann in der Regel viel Angst vor der Narkose abgebaut werden.

Im mit modernstem Monitoring ausgestatteten OP und dem sich anschließenden Aufwachraum bietet die Klinik größtmögliche Sicherheit. Alle Patientinen und Pateinten werden ständig von den Narkoseärztinnen und -ärzten selbst oder durch Anästhesie-Fachpersonal betreut und überwacht.

Folgende Narkoseverfahren kommen zum Einsatz:

  • Intubationsnarkose, Larynxmaske (Kehlkopfmaske)
  • TIVA (Totalintravenöse Anästhesie)
  • Regionalanästhesien der oberen und unteren Extremitäten (Spinal- und Periduralanästhesie, Plexusanästhesie
  • Selektive Nervenblockaden
  • Analgosedierung (Dämmerschlaf)
  • Schmerzkatheter
  • Postoperative Schmerztherapie
  • Notfallmedizin

Übrigens: 96,6 % unserer Patienten bewerten die Behandlung durch unsere Narkoseärzte mit "sehr gut" oder "gut"!

 

 

Narkosegespräch für OP-Patient*innen:

Bitte nutzen Sie zur Terminvereinbarung ausschließlich den folgenden Link:

https://www.etermin.net/praxisklinik

oder alternativ den folgenden QR-Code:

QR PKI

Die Online-Terminanmeldung ist ohne Registrierung möglich und vereinfacht die Koordination sowohl für Patient*innen als auch für die Narkoseärzte.

Narkosegespräche finden Montag bis Donnerstag von 10.00 Uhr - 15.00 Uhr statt.

 

 

Die Online-Terminanmeldung ist ohne Registrierung möglich und vereinfacht die Koordination sowohl für Patientinnen / Patienten, als auch für die Narkoseärzte.

 

Narkosegespräche finden zu folgenden Zeiten statt:

Montag bis Donnerstag, von 10.00 Uhr - 15.00 Uhr

Fachabteilung Gynäkologie

Die Abteilung für Gynäkologie bietet beste Voraussetzungen für die umfassende Versorgung von Frauen, z. B. bei Unterleibs-beschwerden, bei notwendigen gynäkologischen Operationen und bei der Behandlung von gynäkologischen Tumoren. Das Ziel in der operativen Gynäkologie ist einerseits, den Eingriff für Sie so schonend wie möglich zu gestalten, andererseits bei Tumoren diese möglichst vollständig zu entfernen. So kann oft durch die Kombination endoskopischer und konventioneller Verfahren ein Bauchschnitt-vermeidender Eingriff durchgeführt werden, der Sie wieder so schnell wie möglich auf die Beine bringt.

Die Gynäkologen in unserer Klinik führen pro Jahr etwa 1.100 stationäre und ambulante Operationen durch und betreuen ihre Patientinnen anschließend persönlich. 

Das Leistungsspektrum der Klinik Dr. Maul umfasst alle gängigen gynäkologischen Operationen, sowohl offen-chirurgische, vaginale wie auch laparoskopische Eingriffe („Spiegelungen" oder Knopflochchirurgie). Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Onkologie, das heißt in der Früherkennung, Behandlung und Nachsorge von Krebserkrankungen.

In den Praxen der Belegärzte werden Sie ferner betreut in den Schwerpunkten (Risiko-) Schwangerschaften, spezielle Diagnostik der Brustdrüse zur Krebsfrüherkennung sowie Diagnostik und Therapie von Blasenstörungen der Frau.

Die Klinik Dr. Maul und unsere gynäkologischen Honorarärzte sind eingebunden in das „Brustkompetenzzentrum Ingolstadt und Region 10“.

Das Leistungsangebot unserer gynäkologischen Abteilung umfaßt im Einzelnen:

  • Eingriffen an der Brust (mit schonenden OP-Verfahren bei gut- und bösartigen Tumoren der Brust)
  • Adnexenchirurgie (laparoskopische und offen-chirurgische Eingriffe an Eierstöcken und Eileiter), Sterilitätslaparoskopie
  • Hysterektomien (vaginale und offen-chirurgische Gebärmutterentfernungen)
  • Inkontinenzchirurgie (incl. TVT und vaginalen Senkungsoperationen)
  • Hysteroskopische Eingriffe (Gebärmutterspiegelungen, etc.)
  • Carcinomchirurgie der Ovarien, Uterus und Cervix (verschiedene Eingriffe bei gut- und bösartigen Tumoren)
  • Konservative Therapien (z.B. bei Schwangerschaftskomplikationen, etc.)

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Kontakt zu den einzelnen gynäkologischen Honorarärzten herstellen können, so klicken Sie bitte hier »

Fachabteilung Allgemein-, Viszeralchirurgie, Proktologie

Die Allgemeinchirurgie mit ihrem Spezialgebiet, der Viszeralchirurgie, auch bekannt als Abdominal- oder Bauchchirurgie, befasst sich im Wesentlichen mit der operativen Behandlung von Krankheiten der inneren Organe, im Speziellen des Magen-Darm-Traktes, der Bauchwand und der Blutgefäße einschließlich der Chirurgie des Enddarms (Proktologie).

In der Klinik Dr. Maul wenden wir seit vielen Jahren die innovativen Techniken der Mini­malinvasiven Chirurgie (Schlüsselloch-Chirurgie) an. Darunter versteht man alle Operationstechniken mit speziell dafür entwickelten Optiken und Instrumenten über sehr kleine Hautschnitte, z. B. kann mit einer in den Bauchraum eingeführten Kamera das Operationsgebiet auf einem Bildschirm stark vergrößert sichtbar gemacht werden. Solche Operationsmethoden sind schonender und belasten den Körper weniger und man bezeichnet diese auch als Spiegelung der Organe. Die Minimalinvasive Chirurgie hat in der letzten Zeit spektakuläre Fortschritte gemacht und bietet gegenüber den konventionellen „offenen" Operationsverfahren wesentliche Vorteile.

Unser Behandlungsspektrum:

Allgemeinchirurgie:

  • Schilddrüsenchirurgie
  • Krampfadernchirurgie
  • Eingriffe bei Unterschenkelgeschwüren, Vakuumversiegelung
  • Chirurgie von Hauttumoren
  • Chirurgie von Druckgeschwüren

Viszeralchirurgie:

  • Laparoskopisch minimalinvasive und offene Chirurgie des Magen-Darm-Traktes, der Gallenblase, der weiblichen Geschlechtsorgane bei Entzündungen oder Tumoren
  • Laparoskopische und offene Chirurgie bei sämtlichen Bauchwand- und Narbenbrüchen mit modernen Netz- und Nahtsystemen

Proktologie: (Erkrankungen des Afters und des Enddarmes)

  • Behandlung von Analfissuren, analen und perianalen Fisteln und Abszessen
  • Behandlung von Steißbeinfisteln mit Haut-/Muskel-Verschiebelappen
  • Hämorrhoidenchirurgie unter Anwendung modernster ultraschallgesteuerter Verfahren
  • Diagnostische und therapeutische Spiegelungen des Enddarms

Fachabteilung Gefässchirurgie

Die hoch spezialisierte Disziplin der Gefäßchirurgie ist an unserem Hause zugleich die jüngste chirurgische Disziplin und bildet im Behandlungsspektrum gängige gefäßchirurgische Krankheitsbilder ab. Auch in dieser chirurgischen Disziplin legen wir ein großes Augenmerk darauf, dass möglichst schonende und auch minimalinvasive Verfahren zum Einsatz kommen. Vorrangig sind immer eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie und die daraus resultierende Wahl des optimalen Verfahrens.

Seit 2016 ist Dr. Stephan Brandenberg bei uns als kooperierender Gefäßchirurg tätig. Nachfolgend möchten wir Ihnen gerne seine Hauptbehandlungsschwerpunkte näher vorstellen:

  • Varizenchirurgie (Krampfadern)
  • Versorgung und Deckung von Ulcera cruris (offenes Bein)
  • Dialyse-Shuntchirurgie
    Anlage und Wechsel eines ständigen Zugangs zu den Blutgefäßen bei Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen
  • Grenzzonenamputationen
    Hierbei handelt es sich in der Regel um eine Teilamputation, bei der möglichst viel vitales Gewebe erhalten bleibt, um eine gute Rehabilitation zu erzielen.
  • Chirurgie des diabetischen Fußes
    Wiederherstellung einer ausreichenden Durchblutung des Fußes, Behandlung schlecht heilender chronischer Wunden, von Hautgeschwüren und anatomischen Veränderungen an Fuß und Zehen.

Fachabteilung Chirurgie/Orthopädie

MK 0059 webIm Bereich der Unfallchirurgie steht die Versorgung von Frakturen (Knochenbrüchen) und Verrenkungen der Extremitäten sowie Verletzungen am Band- und Muskelapparat im Mittelpunkt. Auch hier kommen soweit möglich  minimalinvasive Techniken bei der Osteosynthese oder den Gelenkspiegelungen (Arthroskopie) zum Einsatz.

Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Fußchirurgie dar. Neben den Verletzungen des Fußskelettes werden vor allem Erkrankungen und Fehlstellungen von Zehen und Fuß behandelt. So ist z. B. unsere Beleg- und Honorarärztin Dr. Carolin Held, Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, Mitglied in der „Deutschen Gesellschaft für Fußchirurgie" (GFFC).

Handchirurgisch werden bei uns Erkrankungen und Verletzungen der Hand sowohl operativ als auch konservativ versorgt.

In der operativen Orthopädie führen wir den künstlichen Gelenkersatz an den großen Gelenken einschließlich Wechseloperationen und Korrekturoperationen bei Fehlstellungen der Extremitäten und an der Wirbelsäule durch. Dazu kommen arthroskopische Eingriffe an allen Gelenken bei degenerativen Veränderungen.

Unser Behandlungsspektrum:

Traumatologie/Unfallchirurgie

  • Versorgung von Frakturen und Bandverletzungen bei sämtlichen Gelenk- und Schaftverletzungen/Luxationen der Extremitäten mit allen aktuellen Osteosynthese-/ Refixationsverfahren, z.T. auch minimalinvasiv.
  • Versorgung kindlicher Frakturen an allen Extremitäten bei Röhren-, Gelenkbrüchen/Verrenkungen und Epiphysiolysen
  • Frakturendoprothetik des Hüftgelenks
  • Arthroskopische („Schlüsselloch-") Chirurgie posttraumatisch an Schulter, Knie, Ellenbogen und Sprunggelenk mit allen aktuellen Rekonstruktionsverfahren des Bandapparates und Knorpels
  • Handchirurgie
  • Septische Chirurgie/Chirurgie bei Verbrennungen
  • Entfernung von Osteosynthesematerialien

Orthopädie

  • Künstlicher Gelenkersatz  an Hüfte, Knie und Sprunggelenk als Ersteingriff und bei Prothesenwechsel mit allen aktuellen zementierten und zementlosen Verfahren
  • Arthroskopische minimalinvasive Chirurgie degenerativ an Schulter, Knie, Ellenbogen und Sprunggelenk mit allen aktuellen Rekonstruktionsverfahren des Bandapparates und Knorpels
  • Wirbelsäulenchirurgie an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule mit Versteifungs-/ Entlastungs- und Bandscheibenoperationen
  • Orthopädische Fußchirurgie bei
  • Hallux valgus, Hallux rigidus, Großzehenarthrose
  • Hammer-/Krallenzehen
  • Mortonneuralgie, Mittelfußschmerzen
  • Haglundexostose
  • chronische Achillessehnenschmerzen
  • Eingriffe zur Korrektur von Arm- und Beinfehlstellungen, Gelenkversteifungen an allen großen Gelenken mit winkelstabilen Plattensystemen
  • Sonstiges:
    • Epicondylitis humeri rad./ulnaris (Hohmann, Wilhelm)
    • Engpass-Syndrome (Sulcus-ulnaris-Syndrom, Karpaltunnelsyndrom, Schnellender Finger)

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Kontakt zu den einzelnen chirurgischen Belegärzten herstellen können, so klicken Sie bitte hier »

Fachabteilung Wirbelsäulenchirurgie

Die operativen Schwerpunkte liegen auf der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen wie Bandscheibenvorfällen oder Verengungen des Spinalkanals sowie auf der operativen Schmerztherapie bei der alle modernen Verfahren der Neurostimulation sowie die Implantation von Schmerzpumpen angewendet werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Therapie von Nervenkompressionssyndromen wie dem Karpaltunnelsyndrom sowie der minimalinvasiven Schmerztherapie per „Schlüssellochchirurgie".

Zum operativen Leistungsspektrum gehört die mikrochirurgische und endoskopische Therapie von Bandscheibenvorfällen der Hals- und Lendenwirbelsäule, etwa durch die Implantation von Bandscheibenprothesen sowie die Behandlung von Verengungen des Wirbelkanals und von Instabilitäten der Lendenwirbelsäule durch bewegungserhaltende, dynamische Verfahren.

Folgende Leistungen bieten wir im Einzelnen an:

Operatives Leistungsspektrum:

  • Mikrochirurgische und endoskopische Therapie von Bandscheibenvorfällen der Hals- und Lendenwirbelsäule
  • Implantation von Bandscheibenprothesen an der Halswirbel- und Lendenwirbelsäule (Bewegungserhaltende Chirurgie)
  • Behandlung von Verengungen des Nervenkanals (Spinalkanalstenose) und Instabilitäten der Lendenwirbelsäule durch bewegungserhaltende, dynamische Verfahren (interspinöse Spacer, transkutane Verfahren)
  • Stabilisierende Verfahren Fusionsoperationen), bei Wirbelkörpergleiten, Bandscheibenabnutzung, Entzündungen (Fixateur interne ALIF, TLIF, PLIF)
  • Wirbelköperersatz bei tumorösen und entzündlichen Erkrankungen der gesamten Wirbelsäule
  • Mikrochirurgische Behandlung von Wirbelsäulentumoren, Nervenwurzel- und Rückenmarkstumoren

Operative Verfahren bei unfallbedingten Verletzungen der Wirbelsäule und osteoporotischen Wirbelbrüchen:

  • Stabilisierung des Übergangs des Kopfes zur Halswirbelsäule (Occipito-cervicale Fusion) und der oberen Halswirbelsäule
  • Stabilisierung und Wiederaufrichtung der gesamten Wirbelsäule (alle modernen Operationsverfahren)
  • Endoskopische minimalinvasive Stabilisierung bei Wirbelkörperverletzungen („Schlüsselloch-Chirurgie"), minimalinvasive Stabilisierung

Minimalinvasive Behandlungsmethode am Beispiel der Kyphoplastie:

  • Bei osteoporotischen Knochenbrüchen kann bei anhaltenden Schmerzen oder Achsabknickung mit der Kyphoplastie eine deutliche Schmerzlinderung und Wiederaufrichtung des Wirbels erreicht werden.  Zunächst wird über die Haut ein Ballon in dem Wirbel ausgedehnt. Hierdurch kommt es zu einer Aufrichtung des Wirbels. Der Wirbel wird dann mit Zement stabilisiert. Der Patient darf am ersten Tag nach dem Eingriff wieder aufstehen.

Periphere Nerven:

  • Nervenkompressionssyndromen, (Karpaltunnelsyndrom, Sulcus Nervus ulnaris Syndrom)
  • konservative (z. B. Nachtschiene) und operative Therapie (Nervenfreilegung) mit klassischen und endoskopischen Verfahren

Konservative / minimalinvasive Schmerztherapie:

  • Bandscheibenvorfälle und Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule können zu Schmerzzuständen bis hin zu chronischen Schmerzen führen. Häufig kann durch eine gezielte nichtoperative Therapie eine Verbesserung der Beschwerden erreicht werden.
  • Bei Rückenschmerzen kann durch eine gezielte Blockade der Wirbelgelenke eine Besserung der Schmerzen erreicht werden (sogenannte Facettenblockade und Facettenkoagulation).
  • Beschwerden durch Bandscheibenvorfälle ohne Lähmungserscheinungen können häufig duch eine gezielte minimalinvasive Therapie ohne Operation behandelt werden. Je nach Beschwerdebild wird eine gezielte Therapie der Nervenwurzel (PRT= periradikuläre Therapie) oder eine sogenannte peridurale Anästhesie (PDA) durchgeführt.

Operatives schmerztherapeutisches Leistungsspektrum:

  • Implantation von Schmerzpumpen zur Behandlung chronischer Schmerzzustände und tumorbedingter Schmerzen.
  • Implantation von Sonden zur rückenmarksnahen Schmerztherapie (SCS-Sonden) bei chronischem Schmerzsyndrom.
  • Implantation von Sonden zur Behandlung der arteriellen Verschlusskrankheit und der therapieresistenten Angina pectoris.

Erkrankungen des Zentralen Nervensystems und des Rückenmarkes bei Verletzungen Tumor oder Entzündungen:

  • Umfassende Beratungen und Vermittlungen in geeignete Zentren sind durch unsere langjährige klinische Tätigkeit und Kontakte bei allen anderen neurochirurgischen Erkrankungen z.B. am Kopf, Hirn und Rückenmark möglich.